Die Bundesliga ist in vollen Gange und viele neue Spieler sind auf dem Plan getreten oder haben innerhalb der Bundesliga den Verein gewechselt. Manche sind in Fußballrente gegangen, manche gingen ins Ausland, bei anderen lief der Vertrag aus und wechselten ohne Lösesumme den Club, andere wiederum wechselten für viel Geld die Mannschaft. Einer jedoch sorgt für Aufsehen, für Furore. Es ist Javer Martínez (Achtung, die Betonung liegt auf dem „í“!). Für 40 Millionen Euro wechselte er von Bilbao an die Isar zum FC Bayern München. Eine Summer die für Gesprächsstoff sorgt. Es ist der teuerste Transfer in der Geschichte der Münchner. Die Bayern sind immer für eine Überraschung gut, das haben die auch in der Vergangenheit gezeigt. Die 40 Millionen sind international gesehen wenig Geld. Die Frage die sich erhebt, ist: Ist es ein Spieler wert? Was erwartet oder erhofft sich ein Verein von einem Kicker? Was passiert wenn er sich nicht wohl fühlt, krank wird oder verletzungsbedingt längere Zeit ausfällt oder ganz einfach die erhoffte und erwünschte Leistung nicht bringt? Auf bwin.com/de kann man auf alle fussballerischen Leistungen wetten aufgeben!

Was wurde eigentlich aus früheren Transfers?

Roger van Gool: Der erste millionenschwere Transfer der Bundesliga erfolgte 1976 und hörte auf dem Namen van Gool. Der Belgier wechselte damals für eine Million Mark von Brügge nach Köln. Er machte 28 Tore in 96 Partien.

Marco Reus: Reus wechselte in dieser Saison für 17,1 Millionen Euro von Gladbach nach Dortmund. Er ist der aktuelle Fußballer des Jahres und stand auch auf der Wunschliste des FC Bayern.

Markus Weissenberger: Er ist der teuerste Einkauf des TSV 1860. 2001 wechselte er für 4,5 Millionen Mark von Bielefeld auf Giesings Höhen. In 74 Partien machte er lediglich sieben Tore und enttäuschte Fans wie Funktionäre.

Vidar Riseth: Der Verteidiger wechselte für drei Millionen Mark den Verein. 2001 packte er seine Koffer und verlies den Celtic Glasgow um beim TSV mächtig zu enttäuschen. In 43 Begegnungen schoss er ganze drei Tore!

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